dorn & breuss behandlung

Bei der von Dieter Dorn entwickelten Methode werden durch das Abtasten verschobene Wirbel erkannt und unter Mithilfe des Klienten, der sich entsprechend bewegen muss, in die richtige Position gebracht. Sitzen die Wirbel wieder an ihrem richtigen Platz, ist es erstaunlich, wie schnell die körperlichen Beschwerden nachlassen. 
Zur Behandlung gehören auch, einen allfälligen Beckenschiefstand sowie mögliche Beinlängendifferenz zu kontrollieren bzw. zu korrigieren. Es ist eine ruckfreie Behandlung, kaum schmerzhaft und hat mit Chiropraktik nichts zu tun.
Die Wirbelsäule ist eine Schutzhülle für das Rückenmark, das zentrale Steuerorgan für alle Körperfunktionen. Die von den Wirbeln abgehenden Nerven versorgen alle Organe und Gewebe. Durch Verschiebung, Fehlstellung oder Blockierung eines oder mehrerer Wirbel können die entsprechenden Organe nicht mehr optimal versorgt werden und es können auch Störungen wie Migräne, Verdauungsleiden, Missempfindungen, Gelenkschmerzen auftreten. Mit dem sanften Einrichten nach Dorn kann die Wirbelsäule in relativ wenigen Sitzungen gerichtet werden. So können viele scheinbar therapieresistente Leiden ursächlich angegangen werden. Da mit einem verschobenen Wirbel meistens auch emotionale Erlebnisse verbunden sind, kann mit dieser Therapie blockierte Energie freigesetzt werden, so dass der Mensch neue Kraft und Freiheit erlangt, um sein Leben zu gestalten und sich seinem ursprünglichen Naturell gemäss zu entwickeln. Eine Dorn – Behandlung kann nur dann zum Erfolg führen, wenn der Klient seine Übungen (2 – 5 Minuten täglich) über eine gewissen Zeitraum durchführt. Kommt der Klient innerhalb weniger Tage nach einem plötzlichen Schmerzeintritt zur Dorn – Behandlung, genügen meistens 1 – 2 Behandlungen bis der Schmerz wegbleibt. Grund: die Muskulatur ist noch nicht an die richtige Wirbelstellung gewohnt. Bei längerfristig bestehenden Fehlstellungen können mehrere Behandlungen nötig sein bis sich die Muskulatur wieder an die richtige Position gewohnt hat.

Die Dorn Behandlung wird deshalb empfohlen bei:

  • schialgien
  • HWS-Syndrom
  • Beschwerden im Lendenwirbelsäulenbereich (LWS)
  • Beschwerden im Brustwirbelsäulenbereich (BWS), wie z.B. taube Fingerspitzen oder eingeschlafene Hände
  • Zittern der Hände
  • Migräne
  • Tinnitus
  • Skoliosen der Wirbelsäule
  • Blockierungen einzelner Wirbel und Beinlängenunterschiede

Die Rudolf-Breuss-Massage ist eine ganz sanfte Behandlung, welche seelische und körperliche Verspannungen löst. Durch das vorsichtige Dehnen der Wirbelsäule werden die Zwischenwirbelscheiben «belüftet» und das Johanniskrautöl, welches dem der Patienten einmassiert wird, kann hineinziehen. Damit wird die Regeneration der unterversorgten Bandscheiben eingeleitet. Die negativen Energien werden über speziell zugeschnittenes Seidenpapier abgeleitet – eine sehr sanfte Massageform und damit eine gute Alternative bei Osteoporosepatienten.